Die Wassertemperatur, die zwischen 17 und 22 Grad liegt, der Reichtum der Flora und Fauna des Meeresbodens und die Klarheit des Wassers mit einer Sichtweite von bis zu 30 Metern machen die Erkundung der Unterwasserwelt zu einem Vergnügen für Profis und Amateure gleichermaßen.
Windsurfen und Kiteboarding:
Windsurfing und Kiteboarding finden an den Stränden von Pájara einen der besten Austragungsorte der Welt. Nicht umsonst wird hier seit 26 Jahren die Weltmeisterschaft im Windsurfen (in den letzten Jahren auch im Kitesurfen) ausgetragen, die zu einem der wichtigsten Events der Welt und dem ersten in Europa geworden ist. Jedes Jahr treffen sich die besten Wettkämpfer der Welt am Strand von Sotavento, wo sich Sport und Vergnügen zur Freude aller Fans, die zu dieser Veranstaltung kommen, vermischen. Die Unternehmen, die sich diesen Praktiken widmen, sind weltweit bekannt und werden von qualifizierten Fachleuten vertreten, die das Windsurfen und Kitesurfen in einem optimalen Umfeld erlernen.
Surfen:
Während Sotavento der perfekte Ort zum Windsurfen und Kitesurfen ist, bietet die Gegend von Barlovento dank der starken Wellen und der atlantischen Strömungen die besten Bedingungen zum Surfen. Die Strände von Garcey, La Pared und El Viejo Rey sind zu einem Zufluchtsort für Fans dieses Sports geworden.
Spezialisierte Schulen bieten die Möglichkeit, dieses einzigartige Wellenreit-Erlebnis für alle Niveaus zu erleben.
Wandern:
In den letzten Jahren hat sich das Wandern in der Gemeinde, sowohl an der Küste als auch im Landesinneren, zu einer der beliebtesten Aktivitäten für Touristen und Besucher entwickelt, was auf die Eignung der Wege, die klimatischen Bedingungen und die spektakulären Landschaften zurückzuführen ist.
In Pájara gibt es wunderschöne Wanderwege, die meisten davon auf dem GR (Gran Recorrido), der die Insel von Norden nach Süden durchquert, und eine Vielzahl von kurzen Wegen, um alle versteckten Ecken der Gemeinde zu erreichen.
Abenteuer:
Mountainbikes, Buggys, Quads, Reiten und eine Vielzahl von Aktivitäten für jeden Geschmack und jedes Alter ergänzen das Freizeitangebot der Gemeinde. Ein einfach außergewöhnliches ergänzendes Angebot.
Es gibt auch die Möglichkeit, einen schönen Tag auf dem Meer zu verbringen, dank des breiten Angebots an nautischen Ausflügen, die an verschiedenen Stellen in der Gemeinde angeboten werden.
Kultur und Traditionen:
Herausragende Werke und Naturdenkmäler: Die Pfarrkirche Nuestra Señora de Regla in Pájara, die zwischen dem 17. und 17. Jahrhundert erbaut wurde, ist eines der wichtigsten Baudenkmäler der Insel. Jahrhundert erbaut wurde, ist eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Insel. Ihr schöner Säulengang mit aztekischen Dekorationsmotiven ist eine historische und kulturelle Attraktion von großem Wert.
Aufgrund ihres ethnografischen, geologischen und landschaftlichen Reichtums und der Bedeutung ihrer biologischen Vielfalt verfügt die Gemeinde über große Schutzgebiete.
Berg Cardón: Er ist von großem Wert wegen seiner bedeutenden Überreste der Ureinwohner Fuerteventuras, die dem religiösen Charakter des Berges zu entsprechen scheinen.
Naturdenkmal von Ajuy: Geologen zufolge handelt es sich um den ältesten Ort des gesamten Kanarischen Archipels und damit um das erste Gebiet, das infolge der Vulkanausbrüche, die zur Entstehung der Inseln führten, an die Oberfläche kam. Die Untersuchung der Quarzsande und des Meeresbodens lassen auf ein Alter von mehr als 100 Millionen Jahren schließen, was der Kreidezeit entspricht, und es wurden fossile Überreste einer bereits verschwundenen Fauna in diesem Gebiet entdeckt.
Saladar de Jandía: Es wurde zum Gebiet von wissenschaftlichem Interesse erklärt, weil es verschiedene halophile Arten wie Matos, Brusquilla und Uvilla de Mar schützt. Es handelt sich um ein Gebiet, das besonders geschützt werden muss, da es sich in einem sehr beliebten Strandgebiet befindet.
Die Gastronomie: Der gastronomische Reichtum von Pájara, der in allen Dörfern an der Küste und im Landesinneren zu finden ist, vermittelt das Konzept von Tradition und Kultur auf dem Gaumen. Die Restaurants werden mit den Zutaten beliefert, die das Meer und das Land den Bewohnern seit Hunderten von Jahren bieten. Hirtendörfer wie Cofete oder Fischerdörfer wie Morro Jable, La Lajita, El Puertito de la Cruz und Ajuy sind die Orte, von denen aus die Einwohner der Gemeinde seit jeher ihre Küchen mit den Köstlichkeiten versorgen, die ihnen die Natur der Gegend bietet. Restaurants mit schönem Blick auf das Meer oder die Landschaft machen den Genuss des Essens zu einem Moment der Erholung und Entspannung vom Alltag.
Veranstaltungen und Kongresse: Die natürlichen Gegebenheiten der Gemeinde und die Ausbreitung mehrerer touristischer Zentren mit einem erstklassigen Hotelangebot laden dazu ein, Kongresse und Veranstaltungen in einer traumhaften Umgebung zu veranstalten.
Die Stadtverwaltung
Die Gemeinde Pájara nimmt mit einer Fläche von mehr als 380 km2 23 % der Gesamtfläche der Insel ein. Ihre Orographie gliedert sich in zwei große und sehr unterschiedliche Gebiete: zum einen an der Nordküste den Basalkomplex, in dem sich die Dörfer Pájara, Toto und Cardón befinden, und zum anderen im Süden die einzigartige Halbinsel Jandía, zu der man über den größten und wichtigsten Sand- und Dünenstreifen des gesamten kanarischen Archipels gelangt.
Das Tor zur Halbinsel ist die schmalste Stelle der ganzen Insel, wo nur 5 km die Küsten von Barlovento und Sotavento trennen.
Weiter südlich befinden sich wilde Landschaften aus altem Vulkanismus mit einer komplexen Orographie, aus der der Pico de la Zarza hervorsticht, der mit 807 Metern der höchste Punkt Fuerteventuras ist. Diese durch starke Erosion entstandene Morphologie mündet in eine 150 Kilometer lange Küstenlinie, von denen 70 Kilometer überwiegend unberührte Strände sind.
Sonne und Strand: In dieser kleinen Ecke des Planeten zeigt sich Pájara der Welt und bietet den Besuchern sein wertvollstes Gut: die weltberühmten Die Strände von Jandía. Eine Oase des Friedens und der Ruhe, in der Sie ein traditionelles Urlaubserlebnis mit einer breiten Palette an ergänzenden Aktivitäten kombinieren können.
Wassersportarten wie Surfen, Windsurfen, Kitesurfen, Sport- oder Freizeitfischen, Wandern, Reiten und Ausflüge aller Art, die auf die persönlichen Interessen abgestimmt sind.
Und das alles an den spektakulärsten Stränden Europas.
Die Die Strände von Jandía sind eine von der Natur geprägte Umgebung, in der 70 km Küstenlinie weitläufige und unterschiedliche Strände beherbergen, die jedoch alle eine unvergleichliche Schönheit aufweisen. Diese Kombination aus natürlichem und landschaftlichem Reichtum in Verbindung mit dem privilegierten Klima der Insel ist es, die die Strände der Insel so schön gemacht hat. Die Strände von Jandía in einem erstklassigen Reiseziel. 365 Tage lang können Sie das ganze Jahr über Sonne, Meer und unberührte Natur genießen, denn die Durchschnittstemperaturen liegen aufgrund des Einflusses des kalten Kanarenstroms und der Passatwinde zwischen 20 und 25 °C.
Die Hauptunterschiede zwischen der Sotavento-Küste (geschützte und ruhige See) und der Barlovento-Küste (offen zum Atlantik und raue See) sind der Ausgangspunkt, um dem Besucher das Wissen und das Verständnis der Natur näher zu bringen. Die Strände von Jandía.
Freizeit und ergänzendes Angebot
TauchenDer Meeresgrund von Pájara ist ein Paradies für Liebhaber der Unterwasserwelt. Sein transparentes Wasser mit maximaler Leuchtkraft lädt zum Tauchen an einem der privilegiertesten Orte der Welt für das Tauchen ein. Das Netz der Tauchschulen in Pájara verfügt über erstklassige Fachleute und modernste Ausrüstung, wie die einzige hyperbolische Kammer auf der Insel.